Aus den insgesamt 32 beteiligten Ländern nehmen 314 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an dem Projekt teil.
Bis zum Jahr 2030 sollen die Projekte zur Wiederherstellung und zum Schutz der Bodengesundheit beitragen. Das können beispielsweise Maßnahmen zur Verringerung von Abfällen aus der Lebensmittelverarbeitung oder zur Verwertung von Rückständen zur Herstellung und zum Testen organischer Bodenverbesserungsmittel und Düngeprodukte. Andere Projekte befassen sich mit der Bereitstellung von Indikatoren zur Messung der biologischen Vielfalt im Boden und von Ökosystemleistungen (z. B. Agrarökosysteme und Waldökosysteme).
Ein Gremium aus unabhängigen Sachverständigen hat die 17 neuen Projekte im Anschluss an eine 2022 veröffentlichte Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen ausgewählt, bei der 71 gültige Anträge eingingen. Die Europäische Exekutivagentur für die Forschung (REA) verwaltet die Projekte. (MF)