Weiterhin enthält der Vertrag eine Option in den Jahren 2021 bis 2023 100 Mio. weitere Dosen anzukaufen. Die Kommission geht davon aus, dass damit im 4. Quartal 2021 sowie im kommenden Jahr der Zugang zu weiteren COVID-19-Impfstoffen gewährleistet werden kann.
Derzeit befindet sich der Impfstoff im Verfahren der rollierenden Überprüfung durch die Europäische Arzneimittelagentur EMA. Der Vertrag mit Novavax ergänzt das (potentielle) Impfstoffportfolio der EU, das bislang Verträge mit AstraZeneca, Sanofi-GSK, Janssen Pharmaceutica NV, BioNTech-Pfizer, CureVac und Moderna enthält. Die Kommission hat zudem Sonderungsgespräche mit dem französisch-österreichischen Pharmaunternehmen Valneva abgeschlossen. (MK)
https://ec.europa.eu/germany/news/20210805-impfstoff-novavax_de