Erneut werden dabei gerade Partnerschaften und Mobilität im Schulbereich gefördert, um innovative Lehrmethoden beispielsweise im Bereich der Grundkompetenzen zu stärken. Ein besonderes Anliegen ist zudem die demokratische Teilhabe. Daneben ist die Aufforderung von der Strategie für eine Union der Kompetenzen geprägt, weshalb gerade auch Projekte im Bereich des lebenslangen Lernens gefördert werden sollen. Fortgesetzt wird auch die Unterstützung für ukrainische Lernende und Lehrkräfte sowie für Ukrainerinnen und Ukrainer, die in der EU Schutz suchen.
Insgesamt sollen 2026 über die Unterstützung von mehr als 100.000 Erasmus+‑Projekten rund 1.275.000 Teilnehmende gefördert werden. Die entsprechenden Anträge werden vorwiegend bei den jeweiligen nationalen Agenturen eingereicht.
Weitere Informationen können der Pressemitteilung der KOM entnommen werden. (KdB)
