Einerseits haben die Niederlande und Bulgarien ihre nationalen Aufbau- und Resilienzpläne noch nicht eingereicht. Andererseits wurde die Genehmigung des polnischen und des ungarischen Plans bislang verschoben. Die Kommissare äußerten, dass die Einreichung der fehlenden Pläne bald erfolgen könnte und derzeit politische Gründe die Einreichung verschieben würden. Bei der Situation in Polen und Ungarn stünden Fragen der Rechtsstaatlichkeit und somit auch eine wirksame Kontrolle der zu erzielenden Maßnahmen im Rahmen des NextGenerationEU-Programms im Raum.
Die Pressemitteilung finden Sie hier. (AR)