Während sich die Maßnahme für die Republik Moldau auf 41 Mio. Euro über einen Zeitraum von 40 Monaten beläuft, erstreckt sich die Unterstützung für die Republik Moldau auf 36 Monate und insgesamt 25 Mio. Euro. In beiden Staaten dienen die Maßnahmen der Finanzierung bzw. Bereitstellung nicht-letaler (= nicht tödlicher) Ausrüstung, unter anderem in den Bereichen Luftüberwachung, elektronischer Kampfführung, Medizin oder Kampfmittelbeseitigung.
Die Europäische Union möchte Moldau auch zukünftig bei den Herausforderungen unterstützen, denen es sich infolge des Angriffskriegs Russlands und dessen destabilisierenden Aktivitäten konfrontiert sieht. Die Unterstützung Ghanas ist dagegen Teil des integrierten Ansatzes zur Reaktion auf die sich verschlechternden Sicherheitsbedingungen in den nördlichen Regionen der Küstenstaaten des Golfs von Guinea.
Die vollständige Pressemitteilung samt Hintergrundinformationen zur EFF finden Sie hier. (YA)