Vor allem Vertreterinnen und Vertreter aus Politik- und Wissenschaft, aus lokalen und regionalen Verwaltungen, EU-Institutionen, Nicht-Regierungs-Organisationen und des Privatsektors werden dabei Wissen, Erfahrungen und Ideen austauschen, die zur Weiterentwicklung der europäischen Regionalpolitik beitragen.
Die Veranstaltung ist eine anerkannte Plattform für die politische Kommunikation über die Entwicklung der Kohäsionspolitik der EU, die Entscheidungsträger für die Notwendigkeit eines Mitspracherechts der Regionen und Städte bei der Politikgestaltung in der EU sensibilisiert. Die Europäische Woche der Regionen und Städte ist die größte europäische Veranstaltung dieser Art.
6.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie 600 Rednerinnen und Redner aus ganz Europa kommen nach Brüssel. Das Programm umfasst ca. 100 Arbeitssitzungen, Ausstellungen und Veranstaltungen zur Kontaktpflege mit dem Thema regionale und lokale Entwicklung. (CD)