Der Fokus der Aussprache zum psychischen Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen lag auf den Auswirkungen der digitalen Technologien, einschließlich der sozialen Medien, so zum Beispiel erhöhte Stresspegel, Angst und Depressionen als Folgen des übermäßigen Umgangs mit Technologien. Das Thema der Arzneimittelversorgung wurde, so der Bericht der polnischen Ratspräsidentschaft, aus Sicht der Patientinnen und Patienten behandelt. Dabei sei im Kreis der Ministerinnen und Minister betont worden, dass der Zugang zu sicheren und wirksamen Behandlungen gewährleistet werden muss. Die Politik zur Arzneimittelsicherheit müsse den Bedürfnissen der Patienten Vorrang einräumen und sowohl die öffentliche Gesundheit als auch die Stabilität der Gesundheitssysteme in der EU gewährleisten. In der Diskussion zur Effektivität von Präventionsstrategien und -programmen unterstrichen die Ministerinnen und Minister nach dem Bericht der polnischen Ratspräsidentschaft die Bedeutung gemeinsamer Maßnahmen und sektorübergreifender Gesundheitserziehung zur Förderung besserer Gesundheitsergebnisse in der EU. (MK)
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Gesundheit
Informelles Treffen der EU-Gesundheitsministerinnen und -minister
Das psychische Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen, Strategien und Pro-gramme der gesundheitlichen Vorsorge und Arzneimittelversorgung in der EU stan-den auf der Tagesordnung des informellen Gesundheitsministerrates am 25. März 2025 in Warschau.

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