Unter der Leitung der für Techniksouveränität, Sicherheit und Demokratie zuständigen Vizepräsidentin der KOM, Henna Virkkunen, und der Kommissarin für Startups, Forschung und Innovation, Ekaterina Zaharieva, konzentrierte sich die Diskussion auf die Ermittlung von Lücken und die Erkundung von Wegen zur Nutzung von KI, um wissenschaftliche Innovationen und Spitzenleistungen in Europa voranzubringen. Die Teilnehmenden diskutierten unter anderem Möglichkeiten zur leichteren Integration von KI in unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen sowie die Bündelung europäischer Ressourcen, um Forschungskapazitäten in der EU zu verbessern und die Zusammenarbeit zu fördern.
Die Gesprächsergebnisse sollen auch in die bevorstehende Initiative für einen Europäischen KI-Forschungsrat sowie in die Strategie zur verstärkten Nutzung von KI durch europäische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einfließen.
Weitere Informationen sind der Pressemitteilung der KOM (in englischer Sprache) zu entnehmen. (VS)