| COVID-19-Pandemie

Soforthilfemaßnahmen für Tunesien aktiviert

Wie die Kommission am 17. August 2021 mitteilte, haben die EU und dreizehn Mitgliedstaaten, darunter Deutschland, Soforthilfen mobilisiert, um Tunesien bei der Bewältigung der COVID-19-Pandemie zu unterstützen. 3 Millionen Impfdosen und 8 Millionen Gesichtsmasken wurden zusammen mit Antigen-Tests, Beatmungsgeräten, Sauerstoffkonzentratoren, Krankenpflegebetten und anderen medizinischen Geräten über das Katastrophenschutzverfahren der EU in das Land geliefert.

Weitere Lieferungen noch im Laufe des August sind angekündigt. Bereits Anfang August war zudem ein rumänisches Team in Tunis eingetroffen, um Unterstützung vor Ort zu leisten. Zudem hat die EU 700.000 Euro aus ihrem „Epidemics Tool“ bereitgestellt, um auf den derzeitigen COVID-19-Ausbruch in Tunesien zu reagieren. Mit dem Geld sollen unmittelbare, kritische Bedarfe gedeckt und die Impfkampagne in Tunesien unterstützt werden. (MK)

https://ec.europa.eu/germany/news/20210817-eu-laender-leisten-hilfe-fuer-tunesien_de

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