Aktuelles

Die EU-Kommission will vor dem Hintergrund der neuen EU-Waldstrategie für 2030 ein Meinungsbild einholen, wie ein EU-weiter Waldbeobachtungsrahmen gestaltet werden soll. Zu diesem Zweck hat sie eine Konsultation gestartet, die noch bis zum 17. November 2022 läuft. Ziel ist es, umfangreiche Informationen über den Zustand und die Bewirtschaftung von Wäldern zu bündeln.

Tabakkonsum weiter einzudämmen gehört zu den wesentlichen Zielen der EU-Kommission. Ziel ist ein rauchfreies Europa. Bis 2040 sollen weniger als fünf Prozent der Bevölkerung rauchen. Hierfür sind im EU-Plan zur Krebsbekämpfung sowohl legislative als auch nicht legislative Maßnahmen vorgesehen. Im Programm EU4Health sind aktuell zum Beispiel Rahmenverträge zur Bereitstellung von Dienstleistungen zur Unterstützung der verschiedenen…

Der Europäische Ausschuss der Regionen (AdR) startet einen neuen Aufruf für Best Practices an seine Mitglieder, an Young Elected Politicians (YEPs) sowie die Mitglieder des AdR-Netzwerks lokaler und regionaler Ratsmitglieder, um Best-Practice Beispiel zu kohlenstoffarmen und nachhaltigen Projekten sowie Klimaverpflichtungen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen von lokalen und regionalen Gebietskörperschaften in der gesamten EU zu…

Fast die Hälfte Europas ist laut eines Berichts der Europäischen Dürrebeobachtungsstelle von Dürre bedroht. In vielen Regionen hat sich im Laufe des August 2022 die Dürre ausgebreitet und verschlimmert. Auch für den kommenden Herbst ist nicht mit einer Verbesserung der Lage zu rechnen.

Was macht Europa zu einem attraktiven Standort? Welche Anreize und Rahmenbedingungen sind für die Förderung einer starken Forschung und Innovation notwendig? Wie kann die Arzneimittelversorgung in Europa sichergestellt werden? Um über diese und weitere Fragen mit Experten aus Landespolitik, Europäischem Parlament, Kommission und Wirtschaft zu diskutieren, laden der Pharmadialog Rheinland-Pfalz und die Vertretung des Landes…

Zu zwei Vorhaben im Bereich der digitalen Bildung bittet die Kommission derzeit um Feedback: Zur Förderung digitaler Kompetenzen in der allgemeinen und beruflichen Bildung wie auch zu Erfolgsfaktoren für die digitale Bildung sollen Vorschläge für Ratsempfehlungen erarbeitet werden.

Die Hochschulallianz FORTHEM mit ihrer Koordinatorin, der Johannes Gutenberg-Universität (JGU) Mainz, erhält für weitere vier Jahre eine EU-Förderung als „Europäische Hochschule“ und kann damit ihre erfolgreiche Zusammenarbeit mit inzwischen neun Partnern fortsetzen und weiter ausbauen. 14,4 Millionen Euro aus Erasmus+ stehen den Partneruniversitäten im neuen Förderzeitraum für ihre Vorhaben zur Verfügung.

Noch bis zum 12. September 2022 ist ein erstes Feedback zur Vorbereitung der Zwischenevaluierung des aktuellen Erasmus+-Programms (2021–2027) und zur Abschlussevaluation der vorangegangenen Programmperiode möglich.